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Nachhaltigkeit

Im Rahmen des Wachau Radmarathons versuchen wir dem Thema Nachhaltigkeit in so vielen Facetten wie möglich nachzukommen. In ökologischer Hinsicht sind wir bestrebt, den Müll auf ein Minimum zu reduzieren. Dies spiegelt sich beispielsweise in der oftmaligen Wiederverwendung von Werbemitteln oder auch dem Verzicht auf ein eigenes Behältnis für Kuchen an den Labestationen wider. Den unvermeidbaren Müll sammeln wir auf der Strecke in dafür vorgegebenen Müllzonen ein und am Veranstaltungsgelände wird auf eine fachgerechte Trennung so wie Entsorgung großen Wert gelegt. Im sozialen Sinn setzen wir seit mehreren Jahren einen Schulwettbewerb um, bei dem Schüler:innen die Startnummern des Wachau Radmarathons gestalten. So sollen Kinder und Jugendliche auch für Sport und das Radfahren begeistert werden. Zudem legen wir großen Wert auf die Gleichstelltiung aller Geschlechter, was sich sowohl bei den Sachpreisen, also auch bei den Alterskategorien zeigt. Nicht zuletzt achten wir im Sinne der ökonomischen Nachhaltigkeit darauf, möglichst viele regionale Produkte, Partner:innen und Dienstleister:innen für die Veranstaltung zu gewinnen, um so die Wertschöpfung rund um die Veranstaltung am Standort Niederösterreich zu halten.